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Liebt dein Hund die Gassi-Runden oder die Zeit im Garten auch so sehr? Leider kann man es nicht anders sagen, je länger dein Hund Zeit in der Natur verbringt, desto höher steigt sein Risiko von einer Zecken gebissen zu werden.
Ein Hund voller Zecken, leidet nicht nur selbst unter den Zecken und seinen Gefahren. Zeckenbisse stellen eine erhebliche Gefahr für die Gesundheit dar, schließlich können Zecken Krankheiten übertragen. Besonders unangenehm und gefährlich sind sie, sollten sie sich im Bereich des Auges befinden. Schnelles Handeln ist nicht nur dann nötig!
Ganz schnell tauchen verschiedene Fragen zum Thema Zecken auf. Zum Beispiel:
All diese Fragen werden in unserem Beitrag zum Thema „Zeckenschutz beim Hund“ geklärt.
Wusstest du eigentlich, dass Zecken zu der Tiergattung der Spinnen gehören? Zecken sind so hartnäckig, dass sie sogar mehrere Jahre ohne Nahrung auskommen können. Und: Leider verbreiten sie sich durch Wirte wie Vögel und Nagetiere auch in unsere heimischen Parks und Gärten.
Man ist leider nirgends sicher - weder Mensch noch Hund.
Durch die klimatischen Veränderungen werden die Zecken zudem begünstigt. Harte Winter gibt es nur selten und warme Temperaturen begünstigen das Überleben die Zuwanderung neuer Zeckenarten.
Liebt dein Hund die Gassi-Runden oder die Zeit im Garten auch so sehr? Leider kann man es nicht anders sagen, je länger dein Hund Zeit in der Natur verbringt, desto höher steigt sein Risiko von einer Zecken gebissen zu werden.
Ein Hund voller Zecken, leidet nicht nur selbst unter den Zecken und seinen Gefahren. Zeckenbisse stellen eine große Gefahr dar, schließlich können Zecken Krankheiten übertragen. Besonders unangenehm und gefährlich sind sie, sollten sie sich im Bereich des Auges befinden. Schnelles Handeln ist dann nötig!
Ganz schnell hat man eine Menge Fragen zumThema. Zum Beispiel:
· Welche Zecken sind gefährlich für Hunde?
· Wie stelle ich fest, ob mein Hund befallenist?
· Welche Präventionsmöglichkeiten gibt es?
All diese Fragen werden in unserem Blogbeitrag zum Thema„Zeckenschutz beim Hund“ geklärt.
Wusstest du eigentlich, dass Zecken zu der Tiergattung der Spinnen gehören?Zecken sind so hartnäckig, dass sie sogar mehrere Jahre ohne Nahrung auskommenkönnen. Und: Leider verbreiten sie durch Wirte wie Vögel und Nagetiere auch inunsere heimischen Parks und Gärten. Man ist leider nirgends sicher - wederMensch noch Hund.
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Wieso ist der Zeckenschutz beim Hund wirklich wichtig?
Die Bedeutung des Schutzes vor Zecken für den Hund kann eigentlich gar nicht ausdrücklich genug betont werden! Aussagen hierzu klingen für Ahnungslose schnell nach Übertreibung. Aber dieses Thema sollte wirklich niemand unterschätzen.
Die Ausbreitung von Zecken nimmt von Jahr zu Jahr zu.
Die Klimaerwärmung begünstigt die gefährlichen Blutsauger immer mehr. Neue, zum Teil noch gefährlichere Arten kommen durch Süd-Nord-Wanderung hinzu.
Je höher die Gefahr ist, dass dein Hund von einer Zecke gebissen werden könnte, desto wichtiger werden die Maßnahmen zur bewussten Vermeidung von Kontakt und Bissen durch Zecken.
Tägliche Gassi-Runden machen somit zunehmend die Begegnung mit Zecken im Freien wahrscheinlicher. Dadurch sind unsere Hunde einem wachsenden Risiko von Zeckenbissen ausgesetzt. Nach einem Biss können beim Blutsaugen gefährliche Krankheitserreger übertragen werden.
Für einen Hundeliebhaber, der gemeinsam mit seinem Hund gerne Zeit im Freien verbringt, sollte ein Zeckenschutz für seinen liebsten Freund daher unverzichtbar sein. Neben einem geeigneten Schutz zählt auch eine regelmäßige Kontrolle des Fells und Vorsorge des Tieres dazu.
Quelle: Robert-Koch-Institut 2023
Ein gezielter Zeckenschutz kann dabei helfen, ein durch Zecken übertragenes Krankheitsrisiko zu vermeiden und damit auch die entsprechend teuren Behandlungskosten beim Tierarzt.
Ist ein Hund in Folge eines Zeckenbisses infiziert und erkrankt, leidet das Tier, hohe Kosten beim Tierarzt können eine Folge sein, sein Halter wird es mit ansehen und wahrscheinlich seelisch mitleiden.
Wie in diesem Beitrag mehrfach angesprochen, können Zecken für Hunde sehr gefährlich werden. Die Zeckengefahr entwickelt sich mehr und mehr zur Ursachen von schweren Krankheiten, die bei Hunden in Folge eines Zeckenbisses auftreten können.
Einige der Krankheiten, die durch Zecken ausgelöst werden können, sind Hundemalaria, Canine Hepatozoonose, Babesiose und Borreliose.
Hundemalaria ist eine häufig übertragene Parasitenkrankheit, die anhaltendes Fieber, Atemnot und Immunschwäche verursachen kann.
Canine Hepatozoonose beeinträchtigt den Stoffwechsel des Hundes und kann zu chronischem Durchfall, Erbrechen und Gewichtsverlust führen.
Babesiose ist eine parasitäre Krankheit, die das Blut des Hundes befällt und zu Müdigkeit und Fieber, sowie zu inneren Blutungen führen kann und damit einhergehend oft tödlich für den Hund endet.
Borreliose ist wahrscheinlich am bekanntesten. Sie verursacht Gelenkschäden, Lähmungen und Nierenversagen.
Deswegen ist es so wichtig, dass wir Hundebesitzer unsere Hunde regelmäßig auf Zecken untersuchen und diese sofort entfernen.
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keine Chemie, kein Nervengift
Hat dein Hund eine Zecke mit nach Hause gebracht, solltest du in den kommenden Tagen und Wochen beobachten, ob folgende Symptome auftreten:
Du kannst Zecken als kleine schwarze oder braune Punkte erkennen. Bei hellem Fell sind sie leichter zu erkennen als bei einem dunklen Fell.
Selbst wenn du ein Zeckenschutzmittel verwendest, solltest du eine "Inspektion" des Fells am Ende der Gassirunde in den Ablauf einbauen. Häufig kann man dann Zecken noch relativ gut finden.
Sobald eine Zecke gebissen hat, wird sie durch das Blutsaugen größer und deutlicher sichtbar. Zecken können ihre Körpergröße durch Blutsaugen bis zum 120-fachen vergrößern.
Man kann es nicht oft genug betonen, es ist wichtig, Zecken frühzeitig zu finden und zu entfernen, da sie gefährlich für deinen Hund sein können.
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Es gibt nix besseres
Eine regelmäßige Zeckensuche ist der erste Schritt. Wie machst du das am besten?
Damit du das Absuchen nach Zecken nicht vergisst, solltest du es in deine Gassi-Routine einbauen. Zum Beispiel bevor das Halsband abgemacht wird, suchst du Fell und Haut nach Zecken ab. An diesen Stellen solltest du nach Zecken suchen:
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Zecken mögen es gar nicht
Die Kontrolle und Beseitigung von Zecken bei deinem Hund ist ein wichtiger Prozess, um die Gesundheit deines Haustieres zu schützen. Zecken können verschiedene Krankheiten übertragen, daher ist es wichtig, sie so schnell wie möglich zu entfernen. Hier sind die wichtigsten Schritte, die Du beachten solltest:
1. Überprüfung: Zecken suchen
Überprüfe Deinen Hund regelmäßig auf Zecken, besonders nach Spaziergängen in Gebieten mit hohem Gras oder Unterholz. Achte besonders auf Bereiche um Ohren, Hals, zwischen den Zehen und unter dem Schwanz. Verwende deine Finger, um das Fell deines Hundes sorgfältig zu durchsuchen.
2. Entfernung: Zecke sicher entfernen
Wenn Du eine Zecke findest, verwende eine Zeckenzange oder Pinzette, um die Zecke so nah wie möglich an der Haut Deines Hundes zu fassen. Ziehe sie langsam und gleichmäßig nach oben, ohne zu drehen, um die Zecke in einem Stück zu entfernen. Vermeide es, die Zecke zu quetschen oder abrupt zu ziehen, da dies dazu führen kann, dass der Kopf der Zecke in der Haut stecken bleibt. So reduzierst du das Risiko Entzündungen.
3. Nachsorge: Desinfektion und Beobachtung
Desinfiziere die Bissstelle mit einem geeigneten Antiseptikum. Waschen Deine Hände und reinige das Werkzeug, das Du zur Entfernung der Zecke verwendet haben. Beobachte die Bissstelle in den folgenden Wochen auf Anzeichen einer Infektion oder ungewöhnliche Reaktionen. Bei Rötungen, Schwellungen oder wenn Dein Hund Anzeichen von Unwohlsein zeigt, wenden Dich an einen Tierarzt.
4. Entsorgung: Zecke sicher entsorgen
Entsorge die entfernte Zecke sicher, indem Du sie in Alkohol einlegst oder in einem versiegelten Beutel in den Müll wirfst. Du kannst sie auch mit einem harten Gegenstand zerquetschen oder mit einem Feuerzeug verbrennen. Spüle die Zecke nicht die Toilette hinunter, da sie dadurch nicht sicher getötet wird.
5. Prävention: Vorbeugende Maßnahmen
Verwende sicherheitshalber präventive Zeckenschutzmittel, wie wir es auf dieser Seite beschreiben. Halte zudem das Umfeld Deines Hundes sauber und frei von hohem Gras und Laub, um den Kontakt mit Zecken zu minimieren.
P.S. Ein guter Schutz bei deinem Hund ist auch ein Schutz für dich, da es das Risiko eines ungewollten Übergang reduziert.
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weil Schutz auch Spaß machen darf
Wie du erfahren hast, ist es sehr wichtig einem Zeckenbiss vorzubeugen, damit es nicht zu einer Krankheitsübertragung kommen kann.
Du solltest auf jeden Fall einen Zeckenschutz verwenden!
Der Markt bietet eine Vielzahl an Möglichkeiten zum Schutz. Qualitativ gibt es zum Teil große Unterschiede.
Es kann immer sein, dass ein bestimmtest Produkt oder eine Substanz bei deinem Hund nicht wirkt. Gründe können sein, neue Zeckenarten, dein Hund schlägt auf den Wirkstoff nicht an, z.B. wegen pH-Wert Blutwert des Hundes usw.
Egal, ob flüssige Spot-On's oder praktische Drops. Für jeden Hund und Weltansicht des Hundehalters gibt es mittlerweile eine passende Alternative.
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sind ein Vergnügen für Hund und Halter
Du willst wissen, was genau für einen natürlichen Zeckenschutz spricht?
Erst einmal wollen wir festhalten:
Egal was dir versprochen wird und egal, welches Produkt verwendet wird - ob chemisch oder natürlich - einen 100%igen Schutz vor Zecken wird dir kein ehrlicher Hersteller versprechen und wirst du nicht finden.
Chemische Zeckentabletten enthalten Nervengifte und Insektizide, welche sich im Blut des Hundes verteilen.
Die meisten Hundehalter würden derartige Produkte ihrem Liebling vermutlich nicht geben, wenn Sie über die Inhaltsstoffe tatsächlich aufgeklärt worden wären. Das ist jedoch selten der Fall.
Unter anderem deswegen, wollen vielen Hundebesitzer ihren Vierbeiner lieber natürlich schützen. Ein wichtiger Grund für natürlichen Zeckenschutz ist die andere Schutzstrategie. Eine Zecke soll dem Fell fernbleiben. So kommt es nicht zu einem Biss. Demzufolge findet auch keine Übertragung von Krankheitserregern statt.
Es gibt einige natürliche Substanzen, wie etwa die Zistrose oder Schwarzkümmelöl die helfen können, die lästigen Parasiten vom Hundefell fernzuhalten. Auch verschiedene andere Hausmittel können eine Option darstellen, um Zecken zu bekämpfen.
Zu beachten sind hier insbesondere eine richtige Dosierung und Qualität(z.B. nicht jedes Schwarzkümmelöl wirkt!)
Fazit: Es gibt keine allgemeingültige Regel, welches Kraut bei einem Hund tatsächlich wirkt. Das hat verschiedene Gründe, wie z.B. den pH-Wert des Blutes. So schwört ein Hundehalter auf Kokosöl, ein anderer auf Schwarzkümmelöl. Um bei einer Verwendung gesundheitliche Gefahren auszuschließen, ist eine angemessene Dosierung sehr wichtig.
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Dein Hund würde Natur wählen!
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