Stell dir vor: Du bist mit deiner Schnüffelnase im Urlaub und die Futterration geht zu neige. Das gewohnte Futter gibt es in keinem Futterhaus. Oder du hast deinen Hund auf ein hochwertigeres Futter umgestellt. Jegliche Futterumstellungen können bei empfindlichen Hunden für Durchfall sorgen.

Gleiches gilt aber auch für Nahrungsmittelunverträglichkeiten. Manch ein Vierbeiner verträgt kein Hühnchen, ein anderer kommt mit Rindfleisch nicht gut klar. Besteht der Verdacht einer Futterunverträglichkeit, kannst du eine Ausschlussdiät machen.

Flüssiger Kot kann auch ein Zeichen bakterieller oder viraler Infektionen sein. Ist der Stuhl deines Hundes flüssig und schleimig, kann es sich um Giardien handeln. Mehr zu diesen Parasiten findest du im Blogbeitrag “Giardien beim Hund - 5 Dinge, die du wissen musst!" 

Durchfälle bei Hunden zeigen sich durch lose, wässrige Stühle. Der Durchfall kann sich aber auch in einer schleimigen Konsistenz bemerkbar machen. In einigen Fällen kann es auch mit anderen Symptomen wie Erbrechen, Appetitlosigkeit oder Lethargie einhergehen. Die Farbe und Konsistenz des Kots sowie das Verhalten des Hundes können wichtige Hinweise auf die zugrunde liegende Ursache liefern. Hast du es auch schon beobachtet? Hat der Hund Durchfall, möchte er häufiger nach draußen, um sein Geschäft zu erledigen. 

Hunde-Durchfall mit Hausmitteln besiegen? Tatsächlich können bei leichtem Durchfall einige Mittel helfen, den Zustand zu lindern, den Magen-Darmtrakt zu beruhigen und den Kot zu festigen. Was kannst du deinem Hund füttern, um den Durchfall loszuwerden?

- Schonkost wie Reiswasser, gekochter Reis oder gekochtes Hühnchen ohne Haut und Knochen

- Kürbis

- Probiotika speziell für Hunde

- Möhrensuppe auch bekannt als “Morosche Karottensuppe”